- Alexandra Schmalfuss
Meditation
Aktualisiert: 20. Juli 2019

Meditation im Alltag integrieren
Meditation im Alltag braucht etwas Disziplin: Zeit nehmen, Ruhe zulassen, achtsam mit sich sein.
Hört sich ganz einfach an!? Der Alltag ist aber häufig voll mit allen anderen wichtigen Themen und Erledigungen.
Halte mal inne, egal was Du gerade machst. Schließe die Augen und nimm bewusst Deine Umgebung war: Geräusche, Gerüche...was „siehst“ Du?
Konzentriere Dich auf Deine Atmung: Einatmen-Ausatmen!
Atme Überfüssiges aus und ganz achtsam neue Energie ein.
Es funktioniert, probiere es aus!
Als Mama von drei Kindern weiß ich, dass es manchmal nicht so leicht ist. Stress und Unruhe sind häufig begleitet von dem Gefühl, nicht genug leisten zu können. Irgendwas bleibt schnell auf der Strecke und oft sind wir es selber.
1. Schritt: Vom Perfektionismus verabschieden. Streife alte Denkmuster ab, die Dir nicht gut tun (wie ein altes Kleid -weg damit-).
2. Schritt: Schreibe auf, was Dich glücklich macht. Eine Tasse Tee? Ein besonderes Buch? Genieße es in vollen Zügen.